Ein Wochenende in Dresden – oder Alt trifft Neu

Lange hatten wir überlegt, wo uns unser diesjähriger Deutschland-Trip hinführen wird. Und wir waren sehr froh, dass wir mit Dresden wohl die richtige Wahl getroffen haben.
Wer von Euch noch nicht in Dresden war, dem kann ichs nur empfehlen. Einfach traumhaft schön.

Pflicht: einen Abstecher in den Elbe-Park, ein Einkaufszentrum, in dem es den ersten und einzigen Shop des kleinen Maulwurfes gibt.

Unterkunft: „Grand City Hotel Dresden“.
Ein einfaches, recht-zentral-gelegenes und  gutes Hotel und dazu noch alles andere als teuer -> empfehlenswert!

Top-Tipp: Wir mieteten uns ein Fahrrad für einen Tag (9,- € pro Person)

Ebenfalls Pflicht-Besuch: „Mit lille Danmark“ ein traumhaft schönes kleines Lädchen.

Und was bekommt man geboten:

der Goldene Reiter:

die Semperoper

der Zwinger

die Frauenkirche

die Kunsthofpassage in der Neustadt

Und wenn man nicht genug von Sightseeing und Kultur hat, kann man mit dem Auto noch zur Waldschlösschenbrücke fahren.

Unser letzter Abstecher ging, als Paris-Liebhaber, ans Blaue Wunder (die Ähnlichkeit zum Eiffelturm ist einfach gigantisch!):

Ich bin verliebt in Dresden und werde sicherlich noch mehr als einmal dorthin fahren.
Vielleicht konnte ich ja ein wenig Eure Neugier wecken?

So jetzt mach ich mir einen gemütlichen Abend mit meinem Mann und wünsche Euch einen kuscheligen Sonntagabend.

Alles Liebe

Nicola

Freutag – oder ich liebe Freitage


Liebt ihr Freitage auch so wie ich? Dann werdet ihr meinen heutigen Spruch mehr als gut verstehen. Irgendwie macht freitags das Arbeiten am meisten Spaß, denn danach haben die meisten von uns zwei Tage frei.

Ich freue mich auf:
– den Blumenmarkt in Stuttgart
– Besuche bei Oma’s und Opa’s
– Spaziergänge
– Kürbissuchen
– Dekorieren
– Backen und Kochen

Und auf was freut ihr Euch am Wochenende?

Alles Liebe und das allerschönste Wochenende für Euch

Nicola

Eule trifft Mais und Kürbis – oder der Herbst ist da


So nachdem nun auch endlich der Herbst im Hause JolieMauli angekommen ist, wollte ich natürlich auch ein bisschen dekorieren.
Die wundervolle Eule habe ich heute zufällig beim bummeln in der Mittagspause beim Dänischen Bettenlager gefunden. Eulen gehören für mich dieses Jahr eindeutig zum Must-Have an Herbst Deko und ist Sie nicht besonders schön?
Sie hat ihren Platz jetzt neben Mais, Kastanien, Physalis und anderen Herbstsammeleien auf einer Weinkiste gefunden und fühlt sich denke ich auch mal ganz gut.

Die Tafel im Hintergrund habe ich in einem wunderschönen Laden bei uns in Echterdingen erstanden und wird je nach Jahreszeit entsprechend dekoriert und beschriftet. Den Drahtkorb habe ich vor Ewigkeiten gekauft und weis ehrlich gesagt gar nicht mehr genau wo.

Und sind diese Farben im Korb nicht herrlich? Das ist was ich am Herbst besonders mag. Tausend verschiedene Farben und sie passen alle zusammen.

Jetzt muss ich mich die nächsten Tage noch auf die Suche nach Spitzkraut und schönen Kürbissen machen und dann kann ich fertig dekorieren.

Ich wünsche Euch allen einen wunderschönen Herbstabend.

Alles Liebe
Nicola

 

Spaghetti olio e limone – oder Mitbringselverwertung aus Italien

Ich liebe Italien, doch leider war ich schon Ewigkeiten nicht mehr dort. Warum eigentlich?! Deshalb war ich mehr als glücklich als meine Schwiegermama mir Leckereien mitgebracht hat.
Wer von Euch schonmal in Italien war, weiß, dass die italienischen Spaghetti anders schmecken als unsere.
Und diesen zauberhaften Geschmack wollte ich nicht durch eine leckere Sauce kaputt machen.

Rezept für 2 Portionen:
ca. 250 g Spaghetti
100 g geriebener Parmesan
Olivenöl nach Belieben
Saft einer Zitrone
1/2 Knoblauchzehen
nach Wunsch Pinienkerne
zum Abschmecken: Pfeffer, Salz und Basilikum

Zubereitung:
1. Die Spaghetti mit Olivenöl und Salz in einem großen Topf al dente kochen.
2. Währenddessen die Pinienkerne in einer Pfanne goldbraun anrösten.

3. Die abgetropften Spaghetti in einen schönen Teller  anrichten.
4. Knoblauch, Olivenöl, Zitronensaft und Parmesan über die Spaghetti geben und mit Salz, Pfeffer und Basilikum abschmecken.

Für dieses Gericht brauch man nicht wirklich ein Rezept aber genau das fasziniert mich daran. Es schmeckt nämlich als
wären es tausende Zutaten.

Buon appetito und lasst es Euch schmecken.

Jetzt düse ich mit meinem Lieblings-Ehemann zum Baumarkt und zum Schweden. Ich möchte unsere Wohnung ein wenig umgestalten, wird mal wieder Zeit!

Alles Liebe

Nicola

Nektarinen-Frischkäse-Tarte – oder ein letzter Sommergruß

Ja auch ich kanns nicht mehr leugnen – der Herbst kommt mit großen Schritten.
Bevor ich aber komplett melancholisch werde will ich euch noch meine leckere Sommertarte präsentieren.
Das Rezept habe ich bei Zucker, Zimt und Liebe entdeckt und ein wenig abgewandelt.

Zutaten für eine 26er Tarte-Form:
Mürbteig:
250 g Mehl
40g gemahlene Mandeln
90 g Puderzucker
2 Messerspitzen Salz
150 g kalte Butter in Stücken
1 Ei (Größe M)

Für die Füllung:
200 g Frischkäse
150g Crème Fraiche
4 EL Puderzucker
frisches Sommerobst, am besten direkt vom Markt

Zubereitung:
1. Mehl, Mandeln, Puderzucker und Salz vermischen.
2. Die Butterstücke zu dem Mehl-Mandel-Salz-Gemisch geben und mit den Händen kneten, bis kleine Krümel entstehen.
3. Das Ei hinzufügen und zügig zu einem glatten Teig verkneten.
4. Eine Kugel formen und in Folie verpackt in den Kühlschrank legen für mind. eine Stunde.
5. Nach der Kühlzeit den Teil auf etwas Mehl ausrollen (etwas größer als die Tarteform).
6. Die Tarteform leicht fetten.
7. Den Teig in die Form legen, leicht andrücken und den überstehenden Teig entfernen.
8. Die Form samt Teig für eine weitere halbe Stunde in den Kühlschrank stellen.
9. Teigboden mit einer Gabel oft einpieksen und im Backofen bei ca. 190°C Ober- und Unterhitze 15-20 Minuten lang backen.
10. Den Teig richtig auskühlen lassen. (am besten 2 – 3 Stunden)

11. Den Frischkäse, die Crème Fraiche und den Puderzucker glattrühren und auf den ausgekühlten Boden legen.
12. Das frischgewaschene Obst schön auf der Tarte verteilen.

Et voilà.

Ich hatte die Tarte im Büro dabei und sie war in kurzer Zeit aufgegessen.

So nun verabschiede ich mich in mein Dresden-Wochenende mit meinem lieben Göttergatten. Ich freue mich auf 3 tolle Tage mit Shopping, neuer Ideensuche und wunderschönen Erlebnissen.

Bis bald!

Alles Liebe
Nicola

Macacrons – oder das zickigste Gebäck der Welt

Manchmal ist es schwierig zu entscheiden, welches Getränk man besonders mag, welche Lieblingsfarbe man hat oder was das Lieblingessen jedes einzelnen von uns ist.
Wenn man mich nach meinem Lieblingsgebäck fragen würde, ich hätte sofort eine Antwort:

MACARONS!

Seit ich diese Dinger das erste mal gekostet habe, ist es um mich geschehen. Liebe auf den ersten Biss würde ich sagen.

Und ich hab ein wunderbar einfaches und zauberhaftes Rezept für ca. 40 Hälften:
100 g flüssiges Eiweiß
eine Prise Salz
45 g Kristallzucker
190 g feiner Pudzerzucker
130 g Mandelmehl
Mark von einer halben Vanilleschote
evtl. Speisefarbenpaste (vorsichtig dosiert!)

Zubereitung:
1. Eiweiß in eine Schüssel geben und evtl. die Speisefarbenpaste hinzugeben.
2. Das Eiweiß mit dem Salz und dem Zucker steif schlagen.
3. Puderzucker fein sieben und mit dem Mandelmehl vermischen.
4. Etwa die Hälfte dieses Mandelmehl-Puderzucker-Gemisches unter die Eiweißmasse heben.
5. Dann den Rest sanft unterrühren (die Masse sollte nicht eher zähfließend sein).

6. Macarons nun mit einem Spritzbeutel auf die Macaron-Silikon-Backmatte spritzen.

7. Die Macarons nun unbedingt 35 – 45 Minuten trocknen lassen.
8. Ofen auf 130-140°C (Umluft) vorheizen.
9. Backzeit: ca. 14 Minuten

Füllen kann man diese leckeren Teilchen mit Buttercreme, Ganache, frischen Früchten, Fruchtmousse oder Curd’s.
Da ich schon lange mal ein Curd ausprobieren wollte, habe ich mich für eine leckere Himbeer-Variante (perfekt zur Farbe meiner Macarons) entschieden:

150 g Himbeeren (frisch vom Markt oder tiefgekühlt)
1 1/2 Eier
1 Eigelb
60 g Zucker
60 g Butter

Zubereitung:
1. Die Himbeeren im Thermomix ca. 20 Sekunden fein pürieren und anschließend durch ein Sieb streichen.

2. Die ganzen Eier und die Eigelbe mit dem Zucker kräftig verrühren.
3. In einem Topf bei kleiner Hitze die Butter zergehen lassen.
4. Das Himbeermus und die Eiermasse dazugeben und kräftig unterrühren.
5. Jetzt den Herd auf mittlerer Hitze stellen und solange rühren, bis die Masse beginnt dick zu werden.

6. Den Topf vom Herd nehmen.
7. Masse abkühlen lassen und im Kühlschrank ca. 2 – 3 Stunden kaltstellen.

Das Curd bleibt im Kühlschrank ca. 3-5 Tage haltbar und kann auch als Brotaufstrich verwendet werden.

Heute morgen habe ich die Macarons schön mit dem Curd gefüllt und zusammengesetzt!

Ich habe diese Macarons heute mit zur Arbeit genommen und was soll ich sagen? Sie waren ratze-putze gegessen.
Ein wenig Geduld braucht man zur Herstellung und man darf nicht verzweifeln, wenn es nicht gleich beim ersten mal gelingt!

Viel Erfolg und Spaß beim Nachbacken.

Alles Liebe

Nicola

Geburtstagsausflug nach München – oder ein Traum geht in Erfüllung

Ich hatte ja schon angekündigt, dass ich diese Woche meinen Geburtstag feiere. Ja und am Dienstag, sprich gestern war es leider soweit. Ich bin 30 geworden. Naja aber ich hatte es mir schlimmer vorgestellt – Mir wurde der Tag auch wirklich leicht gemacht.

Mit Herrn JolieMauli, meiner Mami und meiner kleinen Schwester wollten wir diesen Tag gemeinsam in München verbringen. Warum München? Naja meine absolute Lieblingsstadt in Deutschland und ich an meinem 30er nicht zu Hause sein wollte.
Dazu kommt die Tatsache, dass meine Mama mir einen Wunsch erfüllen wollte und das geht leider nicht überall auf der Welt. Doch mittels Internet zwar schon, aber das ist bei dieser Sache nicht das gleiche. Oder auch ganz einfach gesagt, Schmuck muss man fühlen und anprobieren und nicht einfach so im Internet bestellen – schon gar nicht wenn es sich um Schmuck von Tiffanys handelt.
Ich bin eine Frau, die sich Schmuck immer schenken lässt, selbst würde ich dafür nie Geld ausgeben. Seit ich 22 bin wollte ich so ein Armband haben und nun hat mir meine Mama eins zum Geburtstag geschenkt. Und was soll ich sagen – schon allein der Laden, die Atmosphäre und diese wunderhübschen türkisfarbenen Schachteln haben mir ein Strahlen ins Gesicht gezaubert. Aber als ich „mein“ Armband anprobierte war es um mich geschehen. Ich liebe es und will es niemals mehr hergeben.

Gefällt es Euch auch?

Aber nur wegen dem Armband sind wir nicht dorthin gefahren, oder vielleicht doch? Naja egal, aber wir haben auch noch bezaubernde andere Dinge erlebt.

Schlendern über den Viktualienmarkt:


 

Frühstück und bummeln in er Schrannenhalle (direkt neben dem Viktualienmarkt eine wundervolle Markthalle – mein neuer Lieblingsplatz in München):

Anschließend ging es noch in die Stadt zum bummeln (die Fünf Höfe, die Theatiner- und die Kaufingerstraße sind immer einen Einkaufsbummel wert):

Einfach traumhaft schön, denn Petrus hatte es besonders gut mit uns gemeint und uns nochmals einen wundervollen Sonnentag mit knappen 30°C geschenkt.

Ach es war einfach ein rundum gelungener Tag und ich freue mich bald wieder nach München zu können, es hätte nicht schöner für mich sein können!
Danke meine drei Lieben – ICH LIEBE EUCH!!!!

Alles Liebe

Nicola

Keep calm – oder wieder eine Arbeitswoche geschafft

So und wieder ist eine Woche vergangen…
Ich finde es wahnsinnig wie schnell die Zeit verfliegt. Jetzt bin ich doch schon mehr als 3 Monate mit Herrn JolieMauli verheiratet und nächste Woche werde ich 30… AAAAAAAAAAAAH!
Ich freue mich trotzallem doch irgendwie auf „meinen“ Tag, den ich zusammen mit meiner Mama, meiner Schwester und meinem Herzallerliebsten in München verbringen werde.
Gerade bin ich dabei mir Gedanken zu machen, mit was ich meine Kollegen verwöhnen kann und ein Grundgerüst steht auch schon.

Und ja ich bin am schwärmen! Habt ihr mitbekommen wie warm es am Wochenende werden soll? Also bei uns hier unten bis zu 28°C. Am Wochenende ist nicht wirklich viel geplant, und ganz ehrlich? Ich bin froh drüber… Die letzten Wochen waren doch recht antrengend und ich werde endlich mal in Ruhe ausschlafen können ohne Wecker und vollem Terminkalender.

Ich wünsch euch ein traumhaftschönes und zauberhaftes Wochenende mit ganz vielen Sonnenstrahlen.

Alles Liebe

Nicola

Cantuccini – oder ein dritter Gruß aus Italien

So und nun noch das letzte Rezept in meiner italienisch picknicken Reihe und dazu mein liebstes Rezept.
Es gibt nichts, dass ich so sehr mit Italien verbinde wie dieses leckere Gebäck.
Zum Abschluss eines perfekten Picknicks gehört natürlich auch etwas süßes dazu und so war schnell entschieden, dass es Cantuccini werden… Der Geschmack von luftigem Gebäck, Amaretto und Mandel ist einfach herrlich.

Zutaten:
350 g Mehl
250 g Zucker
2 TL Backpulver
1 Prise Salz
2 Eier (Größe M)
1 Eigelb
20 g Amaretto
200 g ungeschälte Mandeln

Zubereitung im Thermomix und dann im Backofen:
1. Backofen auf 180°C vorheizen.
2. Mehl, Zucker, Salz, Backpulver, Eier und Eigelb in den Mixtopf geben und 1 Minute auf Stufe 5 kneten.
3. Amaretto hinzugeben und 20 Sekunden auf Stufe 4 vermischen.
4. Mandeln zugeben und ca. 20 Sekunden auf Stufe 3 unterrühren.
5. Teig in schmale Streifen mit genügend Abstand auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben.
6. 20 Minunten im Backofen backen.
7. Backblech aus Backofen ziehen und mit einem scharfen Messer in schräge, schmale Streifen schneiden.
8. Die Schnittflächen der Cantuccini nach oben aufs Backblech legen und nochmals 10 Minuten fertigbacken.

Am besten schmecken diese Cantuccini lauwarm – allerdings sind diese auch gut verpackt bis zu 5 Tage haltbar.

So das war meine erste Erfahrung mit PAMK und ich freue mich schon auf die nächste Runde.
Ihr Lieben bis bald.

Alles Liebe

Nicola

Rosmarin Focaccia – oder ein zweiter Gruß aus Italien



Dach ich selbst kein Mensch bin, der altbackenes Brot mag, war mir sofort klar, dass ich kein Brot backen werde um dies bei Post aus meiner Küche zu verschicken.

Also entschied ich mir eine Backmischung für Simone zusammenzustellen. Es geht nichts über ein leckeres, frischgebackenes Brot, dass dazu noch einfach ist und nicht lange brauch.

Zutaten:
8 Zweige Rosmarin
1/2 Würfel Hefe
225 g Mehl
2 EL Meersalz
7-8 EL gutes Olivenöl
Mehl für Arbeitsfläche
Backpapier

Und so wird ein leckeres Brot daraus:
Rosmarin waschen, trocken tupfen, Nadeln von den Stielen zupfen und fein hacken.
Die Hefe in Wasser auflösen.
Mehl, 1/2 TL Salz, die Hälfte des Rosmarins, 2 EL Öl und die angerührte Hefe mit dem Knethaken des Handrührgeräts zu einem glatten Teig verkneten.
Zugedeckt an einem warmen Ort ca. 30 Minuten gehen lassen.
Teig erneut durchkneten, auf einer bemehlten Arbeitsfläche rechteckig ausrollen.
Backblech mit Backpapier auslegen.
Teig auf das Papier legen und mit Kochlöffelstiel an einigen Stellen eindrücken und nochmals 10 Minuten gehen lassen.
Brot mit 3-4 EL Öl beträufeln und mit dem restlichen Salz und Rosmarin bestreuen.
In den vorgeheizten Backofen (Umluft 175°C) geben und großzügig mit Wasser besprühen.
10-15 Minuten braun backen, herausnehmen und nochmals mit 2-3 EL Öl beträufeln.
Anschließend das Focaccia unter einem Geschirrtuch auskühlen lassen.

Ich wünsche Euch einen schönen Abend.

Alles Liebe

Nicola